Kurzfristig ist Trumpf! Es kam noch was Besseres!
Wird damit die mittel-/langfristige Planung zum Rohrkrepierer? Sind solche Aufwände überhaupt noch legitim?
Früher war alles besser, früher war alles gut! Das war einmal. Wie funktioniert heute sinnvolle Planung? Wer übernimmt wieviel Arbeit mit welchem Aufwand und wie lange sind die Vorlaufzeiten? Lohnt sich dieser Aufwand überhaupt noch und wohin führt das?
Wer kennt es nicht…da wurde von langer Hand vor einer Durchführung zu einem exklusiven Event zu einem aktuellen spannenden Thema eingeladen und im Detail vorbereitet. Alles war angerichtet und Anmeldungen hatte es genug. Und dann? Kurz vor dem Event hagelte es Abmeldungen, einige begründet, doch die Mehrheit? Nada! Der Event wird dann trotzdem durchgeführt, jedoch mit weniger als 50% der anfänglichen Anmeldungen. Auch schon gehört? Ist dies ein Phänomen unserer neuen Gesellschaft? Muss dies schlicht kalkuliert werden? Wie planen die jüngeren Generation heute solche Events? Wie sind die Empfehlungen im Markt?
Grundsätzlich sind folgende Entwicklungen festzustellen:
- Individualisierung: Jede Generation hat unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile. Die Planung ist flexibler und auf individuelle Anforderungen zugeschnitten worden
- Digitale Tools: Es werden Apps, Kalender und soziale Medien genutzt, um Termine zu organisieren, Aufgaben zu verwalten und Veranstaltungen zu planen – dabei geht alles schneller und effizienter
- Flexibilität: Wir können unsere Pläne anpassen, wenn sich die Umstände ändern
- Informationsüberflutung: Die ständige Verfügbarkeit von Informationen kann überwältigend sein
- Entfremdung: Persönliche Treffen werden durch virtuelle Kommunikation ersetzt
Die Laufzeiten haben sich gewaltig verkürzt und dabei ebenso flexibilisiert. Ist das nun besser, oder einfach zeitgemäss? Bleibt die mittel- und langfristige Planung zukünftig auf der Strecke?
In einer Welt, in der sich auch die Planung ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, offen für Veränderungen zu sein und die Bedürfnisse aller Generationen zu respektieren. Nur so kann eine ausgewogene und nachhaltige Zukunft gestaltet werden.
Welche Erfahrungen hast du gemacht? Ärgern dich solche Situationen oder kennst du andere Gegebenheiten, worüber du dich ärgerst? Oder hast du dich selber auch schon erwischt, dass du in letzter Sekunde noch abgesagt hast, weil kurzfristig noch etwas anderes eingegangen ist? Wieviel Aufwand soll überhaupt investiert werden? Was ist angemessen und vertretbar? Was sind hier die Erfolgsrezepte?
Hast du dich bereits auf die neuen Gegebenheiten eingestellt oder schwimmst du gerade? ZahltagPlus steht kurzfristig flexibel zur Seite – so lange wie nötig!